Die Immenrieder Seen-Runde

Sechs Gewässer im Dreiecksgebiet Bad Wurzach – Wolfegg – Kißlegg lassen sich auf Nebensträßchen, Wald-, Forst- und schattigen Uferwegen zu einer erholsamen kinder- und familientauglichen Radrundtour verbinden und kombinieren Naturerlebnis mit Badevergnügen.

Länge: 16 km      ●      Gehzeit: 1:30 h      ●      Anstieg/Abstieg: 119 m
Start/Ziel: Immenried, Parkplatz an der Hauptstraße, direkt gegenüber der Kirche
Einkehr: in Immenried, in Weitprechts (Gasthaus Ochsen)
Zusätzliche Infos: Bademöglichkeit in mehreren Badeseen

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Archenkanzel, 1346 m – Kührointhütte, 1420 m

Der knackige Rinnkendlsteig verlangt etwas Kondition und Trittsicherheit; der Abstiegsweg über die Klingeralm ist recht steil, aber breit und problemlos zu begehen – eine schöne Kombitour von Schifffahrt, versichertem Steig, aussichtsreicher Almlandschaft und schattigem Wanderweg.

Länge: 11 km   ●   Gehzeit: 4:45 h   ●   Anstieg/Abstieg: 832 m/826 m
Start/Ziel:
Königssee, Anlegestelle St. Bartholomä, 604 m
Einkehr:
St. Bartholomä, Kührointhütte, Königssee
Zusätzliche Infos: Der Rinnkendlsteig ist stellenweise mit Drahtseil und Eisenstiften versichert und verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit

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Schwarzer Grat, 1118 m

Meist breite Wald- und Forstwege führen auf den höchsten Berg des ehemaligen Landes Württemberg, dessen 30 m hoher Aussichtsturm Fernsicht bis zum Bodensee bietet. Nur im Abstieg zur Rehaklinik Überruh und auf den letzten Metern im Aufstieg zum Aussichtsturm wandern wir auf wurzeligen Pfaden.

Länge: 12,5 km      ●      Gehzeit: 4:30 h      ●      Anstieg/Abstieg: 459 m
Start/Ziel: Parkplatz in Großholzleute, an der ehem. Bahnstation
Einkehr: Turmstube beim Aussichtsturm (Sonn- und Feiertags)
Zusätzliche Infos: Etappenweise verläuft der Anstiegsweg auf einer bekannten Berglaufstrecke

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Zeller Horn, 912 m

Die Höhenwanderung entlang des Albtraufs auf meist schattigen, teils wurzeligen aber gut zu gehenden Waldwegen- und pfaden ist extrem aussichtsreich – und bieten allerbeste Panoramaaussichten zur Burg Hohenzollern. Den zweiten Teil prägen gekieste Forst- und grasige Wiesenwege, der Rückweg durchs Ruchtal ins blumenreiche Tal der Schmeie ist Erholung pur.

Länge: 12,75 km ● Gehzeit: 4:30 h ● Anstieg/Abstieg: 288 m
Start/Ziel: Albstadt-Onstmettingen, Parkplatz an der Kreuzung L360/K7141 neben dem Stichwirtschäft’le, Bushaltestelle
Einkehr: Gasthof Stichwirtschäft’le, Berghotel Zollersteighof, Wanderheim Nägelehaus
Zusätzliche Infos: Der Zollersteighof ist mit dem PKW erreichbar und kann alternativ als Start/Ziel gewählt werden

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Lindenberg-Waldsee – Scheidegger Wasserfälle

Erlebnisreiche Rundtour zwischen idyllischem Waldsee und spektakulären Wasserfällen. Auf herrlichen Ufer- und Waldpfaden durch Moor und Wald zu einer aussichtsreichen Kapelle, einem klassischen Tiergehege und einem ungewöhnlichen Reptilienzoo.

Länge: 11,25 km      ●      Gehzeit: 4:00 h      ●      Anstieg/Abstieg: 188 m
Start/Ziel: Lindenberg, Parkplatz am Waldsee
Einkehr: am Waldsee, Wanderstüble, beim Reptilienzoo
Zusätzliche Infos: Die Treppenstufen zum Großen Wasserfall hinab sind steil, aber gut gesichert!

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Knopfmacherfelsen – Ruine Kallenberg – Schloss Bronnen

Lange und anstrengende Rundtour links und rechts der Donau mit zwei großen und vielen kleinen Auf- und Abstiegen; meist auf Wald- und Forstwegen und schmalen Pfaden, nur kurze Asphaltabschnitte.

Länge: 16 km      ●     Gehzeit: 5:45 h      ●     Anstieg/Abstieg: 557 m
Start/Ziel: Fridingen, Berghaus Knopfmacher, Knopfmacherfelsen 1, großer Parkplatz, Bushaltestelle
Einkehr: Berghaus Knopfmacher, Gasthaus Ziegelhütte, Gasthaus Jägerhaus
Zusätzliche Infos: Vorab erkundigen, ob der Donausteg beim Gasthaus Jägerhaus passierbar ist (sonst längerer Umweg über Beuron einplanen)

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Bad Uracher Wasserfall – Rutschenfelsen – Gütersteiner Wasserfall

Bis zum Uracher Wasserfall, dem größten Wasserfall der Schwäbischen Alb, führt ein kinderwagentauglicher Naturweg, dann folgt ein steiler, felsiger Pfad hoch zu den Rutschenfelsen, ein flacher Höhenweg an der Hangkante entlang bis zum Fohlenhof, und ein steiler und wurzeliger Abstieg zum urtümlichen Gütersteiner Wasserfall. Auf gemütlichem Kies- und Asphaltweg geht es zurück ins Maisental.

Länge: 8,25 km      ●      Gehzeit: 3:00 h      ●      Anstieg/Abstieg: 296 m
Start/Ziel: Bad Urach, Maisental, Parkplatz 23
Einkehr: Maisentalstüble, Wasserfallhütte
Zusätzliche Infos: Vorsicht bei den felsigen, ungesicherten Aussichtsstellen an den Rutschenfelsen!

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Hündlekopf, 1112 m und Buchenegger Wasserfälle

Als Seilbahngipfel ist der Hündlekopf ein leichtes und vielbesuchtes Ausflugsziel, natürlich auch wegen der Sommerrodelbahn, die unmittelbar neben der Talstation gelegen ist. In Verbindung mit einer großzügigen Wanderrunde über diverse, im Sommer bewirtschaftete Alpen und einem anstrengenden Abstecher zu den Buchenegger Wasserfällen ergibt sich eine durchaus herausfordernde und erlebnisreiche Tagestour.

Länge: 11 km      ●      Gehzeit: 3:45 h      ●      Anstieg/Abstieg: 255 m/545 m
Start/Ziel: Bergstation Hündlealpe, 1051 m, Parkplatz bei der Hündlebahn-Talstation
Einkehr: Bergstation Hündlealpe, Moosalpe, Ochsenschwandalpe, Seppls Gartenwirtschaft, Hubertusstube, Talstation Hündlebahn
Zusätzliche Infos: Der teils wurzelige, mit engen Kehren und vielen stufigen Absätzen versehene Abstieg zu den Wasserfällen ist ordentlich steil und bei Nässe nicht zu empfehlen!

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Belchen, 1414 m

Der Südanstieg über den Nonnenmattweiher auf den dritthöchsten Schwarzwaldgipfel führt zunächst über Wald-, Forst- und Wiesenwege sowie kurze Asphaltpassagen, dann folgt ein steiler, kehrenreicher und wurzeliger Anstieg von Neuenweg zum Belchengipfel; auch der Abstieg ist nach dem Hohkelchsattel teils felsig, wurzelig und kehrenreich.

Länge: 17,25 km      ●      Gehzeit: 5:15h      ●      Anstieg/Abstieg: 802 m
Start/Ziel: Haldenhof, Parkplatz, Bushaltestelle
Einkehr: Haldenhof, Fischerhütte, Cafe Rosenstübchen (Neuenweg), Belchenhaus
Zusätzliche Infos: Belchen-Seilbahn zur Talstation in Obermulten (79677 Aitern)

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Ravennaschlucht

Die Ravennaschlucht, ein Seitenarm des Höllentals, ist eine der am leichtesten zugänglichen und durch das spektakuläre, 40 m hohe Ravennaviadukt auch eine der bekanntesten Schluchten im Südschwarzwald. Breite Wanderwege, asphaltierte Gehwege und Nebensträßchen überwiegen, nur in der Ravennaschlucht teils steiler Steig über Treppen und Brücken; zum Schluss langer Holzsteg durchs Hinterzartener Hochmoor.

Länge: 10,25 km      ●      Gehzeit: 3:15 h      ●      Anstieg/Abstieg: 292 m
Start/Ziel: Hinterzarten, Parkplatz am Bahnhof, Bahnhofweg
Einkehr: in Hinterzarten, Hofgut Sternen, Haus Ketterer
Zusätzliche Infos: Seit 2010 steht auf dem abgeholzten 30 m hohen Galgenbühl vor der Ravennabrücke wieder ein Pavillon, der Aussicht über das gesamte Höllental bietet

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